Peter Liese MdEPAuszeichnungen werden im Namen von Ministerpräsident Wüst vergeben

Kommunen, kommunale Verbände und zivilgesellschaftliche Akteure aus Nordrhein-Westfalen können sich ab sofort für die Auszeichnungen „Europaaktive Kommune“ und „Europaaktive Zivilgesellschaft“ bewerben. Die Auszeichnungen der NRW-Landesregierung unterstützen seit Jahren vorbildliches kommunales und zivilgesellschaftliches Engagement für Europa. Bewerbungsfrist ist der 30. Juni 2023. Der westfälische CDU-Europaabgeordnete Dr. Peter Liese ruft daher alle Kommunen oder Europa-Initiativen dazu auf, sich für die Auszeichnungen „Europaaktive Kommune“ und „Europaaktive Zivilgesellschaft“ zu bewerben.

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Einsendeschluss 31. März!

Alle Informationen unter www.girls-day.de/Radar (Suchbegriff "CDU/CSU")

Der Bundestagsabgeordnete Carsten Linnemann ruft junge Frauen zur Teilnahme am Girls’ Day am 27. April in Berlin auf. „Der Girls‘ Day findet einmal im Jahr statt und soll junge Frauen für Berufe begeistern, die sonst eher von Männern ausgeübt werden“, erläutert Linnemann. Die Konrad-Adenauer-Stiftung und die CDU/CSU-Bundestagsfraktion haben aus diesem Anlass ein zweitägiges Programm ausgearbeitet. Dieses findet am Mittwoch, 26. April, und Donnerstag, 27. April, statt. Die Teilnehmerinnen schauen an einem Sitzungstag des Deutschen Bundestags hinter die Kulissen. Sie treffen den CDU/CSU-Fraktionsvorsitzenden Friedrich Merz und tauschen sich ebenso mit erfolgreichen Unternehmerinnen und Wissenschaftlerinnen aus. „Besonders in den MINT-Bereichen Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft und Technik, aber auch in der Politik fehlen in Deutschland Frauen“, sagt Linnemann. „Mit dem Girls‘ Day wollen wir junge Frauen für einen Beruf im MINT-Bereich begeistern und zugleich für Politik interessieren.“ Das Programm richtet sich an Frauen im Alter von 16 bis 21 Jahren. Eine Bewerbung ist unter Angabe eines kurzen Motivationsschreibens und des Geburtsdatums per E-Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! möglich. Einsendeschluss ist der 31. März. Die Platzzahl ist begrenzt. Weitere Informationen stehen unter www.girls-day.de/Radar (Suchbegriff „CDU/CSU“).


Rhetorik-Seminar II mit Georg Oberkötter.
 
Es sind noch Plätze frei. Anmeldung unter der 05251-2832-0.

Das Seminar findet am Freitag den 24. März zwischen 17 und 22 Uhr und am Samstag den 25. März zwischen 9:30 und 17 Uhr im CDU-Center am Liboriberg 21 statt.

 

 

Peter Liese MdEP"Minimaler Fortschritt für den Klimaschutz, aber großer Schaden für die Wirtschaft!"

„Das Theater in der Ampelkoalition zum Thema Verbrennungsmotor ist klimapolitisch und europapolitisch ein Riesenproblem. Aus meiner Sicht gilt sowohl für die inhaltliche Position als auch für das Verfahren, dass hier für minimale Fortschritte ein Riesenschaden angerichtet wird“, dies erklärte der westfälische CDU-Europaabgeordnete und umweltpolitische Sprecher der größten Fraktion im Europäischen Parlament (EVP-Christdemokraten), Peter Liese. Klimapolitisch bringt das Verbrenner-Verbot nur einen sehr geringen Fortschritt. Nach Zahlen der Europäischen Kommission trägt die entsprechende Gesetzgebung CO2-PKW für die Klimaziele bis 2030 nur 60 Millionen Tonnen CO2-Einparung bei (falls klimaneutrale, z.B. synthetische, Kraftstoffe genutzt werden und die Ziele beibehalten werden, wäre im Übrigen die gleiche CO2-Einsparung zu verzeichnen). Im Vergleich dazu bringt der Emissionshandel 1.500 Millionen Tonnen CO2-Einparung, also 25-mal so viel. Der Schaden für die Unternehmen in unserer Region die bisher Teile für den Verbrennungsmotor herstellen ist dagegen erheblich. „Ich bestreite nicht, dass der Umstieg auf die Elektromobilität auch ohne die Gesetzgebung durch Vorgaben vieler Automobilhersteller kommen wird, aber man muss ihn nicht mit der Brechstange herbeiführen und niemand weiß, wie der Markt in 2035 tatsächlich aussieht“, erklärte Liese.

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Zukunftsforum Landwirtschaft 2023

CDU kündigt Agraroffensive gegen Bund an

NRW-Ministerin Silke Gorißen stellt sich beim 7. Zukunftsforum Landwirtschaft an die Seite der Bauern

Die heimischen Landwirte fühlen sich zunehmend zerrieben zwischen politischen Vorgaben aus Brüssel und Berlin. Das wurde beim 7. Zukunftsforum Landwirtschaft in Scharmede deutlich. NRW-Agrarministerin Silke Gorißen kündigte dagegen eine Offensive der CDU-Landwirtschaftsminister an.

Rund 100 Landwirte kamen kürzlich zum Zukunftsforum Landwirtschaft in Scharmede. Es war die siebte Ausgabe des Veranstaltungsformats, das der CDU-Bundestagsabgeordnete Carsten Linnemann 2009 ins Leben gerufen hat. Als Gastrednerin konnte Linnemann in diesem Jahr die nordrhein-westfälische Ministerin für Landwirtschaft und Verbraucherschutz, Silke Gorißen, gewinnen. Die frühere Landrätin ist seit neun Monaten Ministerin im Kabinett von Hendrik Wüst (CDU).

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Bewerbungsschluss 30. Juni 2023!

Alle Informationen unter www.ausbildungsass.de

Der Bundestagsabgeordnete Carsten Linnemann macht auf den bundesweiten Förderpreis „Ausbildungs-Ass“ aufmerksam. „Gesucht werden Unternehmen, Initiativen und Schulen, die für die Ausbildung brennen und sich durch den Mut auszeichnen, Dinge anders zu machen, als man sie schon immer gemacht hat“, sagt Linnemann. Das könne ein kleiner Handwerksbetrieb ebenso wie ein Industriebetrieb, eine Ausbildungsinitiative oder eine Berufsschule sein. „Im Fokus steht nicht die Größe, sondern die Kreativität des Ausbildungskonzepts“, sagt Linnemann. Der Preis ist mit insgesamt 15.000 Euro dotiert und wird in drei Kategorien vergeben. Im vergangenen Jahr ging bereits ein Paderborner Unternehmen erfolgreich als „Ausbildungs-Ass“ hervor: Der Malerbetrieb „Kloke Malermeister GmbH & Co. KG“ gewann den dritten Platz in der Kategorie Handwerk. Ausrichter des Wettbewerbs sind die Wirtschaftsjunioren und die Handwerksjunioren Deutschlands. Informationen zum Bewerbungsprozess stehen unter www.ausbildungsass.de. Bewerbungsschluss ist der 30. Juni.

cdu journal 1 23

In der ersten Ausgabe im Jahr 2023 stehen die zahlreichen Neujahrsempfänge und Mitgliederversammlungen unserer Verbände und Vereinigungen im Fokus. Außerdem im Heft: Kevin Gniosdorz ist neuer Landesvorsitzender der Jungen Union NRW, der Landtag in Düsseldorf kann wieder besucht werden und Carsten Linnemann schlägt eine steuerfreie Aktivrente“ vor.

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Peter Liese MdEP

Nach Peter Liese’s Einsatz in Paderborn erster Erfolg: Europäische Arzneimittelagentur beschleunigt Zulassung für Impfstoff gegen RS-Virus

Der Arbeitseinsatz des heimischen Europaabgeordneten Dr. Peter Liese in der Kinderklinik Paderborn hat bereits ein konkretes politisches Ergebnis. Peter Liese, der vor seiner Wahl ins Europäische Parlament in der St. Louis Kinderklinik in Paderborn gearbeitet hatte, reagierte in den Weihnachtsferien auf einen Hilferuf der Klinik und hat einige Schichten in der Pflege gearbeitet. Seine wichtigste Erkenntnis war: Das größte Problem ist das RS-Virus.

„50 % der Kinder, die ich gemeinsam mit den Pflegekräften betreut habe, litten an dieser Erkrankung. Die Schwestern haben berichtet, dass es das schlimmste Weihnachten seit Jahrzehnten war. Fachleute wie Professor Johannes Liese, der Leiter des Bereichs pädiatrische Infektiologie und Immunologie des Uniklinikum Würzburgs, ehemaliger Vorsitzender der Deutschen Gesellschaft für Pädiatrische Infektiologie und Koordinator der Leitlinie für RSV-Prophylaxe der medizinischen Fachgesellschaften (nicht verwandt oder verschwägert mit mir) schilderten, dass die Situation in den Kinderkliniken in den Wochen vor Weihnachten genauso schlimm war wie die Situation in den in der Erwachsenenmedizin während COVID“, so Liese.

Daraufhin hat sich Liese mit zahlreichen Forderungen an Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen, die Gesundheitskommissarin, die Verantwortlichen bei der Europäischen Arzneimittelagentur (EMA) und die Bundesregierung gewandt. Jetzt erhielt Liese Antwort von EMA-Chefin Emer Cooke. Die Kommission hat in der letzten Woche beschlossen, die Zulassung des Impfstoffs gegen RS im beschleunigten Verfahren durchzuführen. „Das heißt, dass wenn alles gut geht, und hier muss natürlich sorgfältig geprüft werden, und der Impfstoff wirklich wirksam und nebenwirkungsarm ist, dieser schon im Sommer zur Verfügung stehen kann. Das bedeutet, dass viele Neugeborene im nächsten Winter gegen das RS-Virus gut geschützt sind. Das wäre großartig für Eltern und Kinder, aber auch für Pflegekräfte in den Kinderkliniken“, so Liese abschließend. 

 

Peter Liese MdEP in Kinderklinik PB

Peter Liese: Dringend mehr Unterstützung der Kinderkliniken und umfassende Strategie gegen RS-Virus inklusive Impfung 

Die Situation in den Kinderkliniken ist dramatisch, davon konnte sich der westfälische CDU-Europaabgeordnete und gesundheitspolitische Sprecher der größten Fraktion im Europäischen Parlament (EVP-Christdemokraten) Dr. med. Peter Liese bei einem Arbeitseinsatz in der Kinderklinik Paderborn selbst überzeugen. Die Klinik hatte schon vor einigen Wochen einen Hilferuf ausgesandt und jeden der helfen kann gebeten, die Pflegekräfte in der Klinik zu unterstützen. In den parlamentarischen Weihnachtsferien hat Liese dies dann getan.

„Ich habe nur wenige Schichten gearbeitet und glaube nicht, dass das ein entscheidender Beitrag war, aber ich habe sehr viel gelernt. Etwa 80 % der Kinder, die ich mitbetreuen durfte, leiden an Infektionskrankheiten und etwa 50 % der Fälle gehen allein auf das RS-Virus zurück. Während sich die Politik in den letzten drei Jahren zu Recht intensiv um das Corona-Virus und die Krankheit COVID-19 gekümmert haben, müssen wir jetzt andere Prioritäten setzen. Corona ist im Wesentlichen überstanden, auch weil wir wirksame Impfstoffe haben“, so Liese. In einer Videokonferenz mit seinem Namensvetter Prof. Dr. Johannes Liese (nicht verwandt oder verschwägert), Leiter des Bereichs pädiatrische Infektiologie und Immunologie des Uniklinikum Würzburgs und Koordinator der Leitlinie für RSV-Prophylaxe der medizinischen Fachgesellschaften, und der Kinderkrankenschwester Petra Köster-Hoffmeister, erläuterte Liese die Probleme.

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Steinmeier und Linnemann

 

Eine große Ehre für den heimischen MdB

Bundespräsident Steinmeier (SPD) und Linnemann (CDU) im Schloss Bellevue

Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier (SPD) hat den Paderborner CDU-Politiker zu einem Gespräch in seinen Berliner Amtssitz Schloss Bellevue geladen. Die beiden Politiker tauschten sich dabei auch über die Idee eines Gesellschaftsjahres aus. Linnemann macht sich seit Jahren für ein verpflichtendes Gesellschaftsjahr für Schulabgänger stark und begrüßt daher, dass sich Bundespräsident Steinmeier im vergangenen Jahr ebenfalls für einen Pflichtdienst ausgesprochen hat. „Wir würden so Teamfähigkeit, die Übernahme von Verantwortung und Respekt vor der anderen Meinung stärken. Es geht uns um den Zusammenhalt der Gesellschaft, aber auch um die Persönlichkeitsentwicklung junger Menschen“, so Linnemann. Das Gesellschaftsjahr könnte zum Beispiel im Pflege- und Sozialbereich, bei der Bundeswehr, im Katastrophen- und Bevölkerungsschutz, in Vereinen oder im Ausland geleistet werden. Linnemann betont, dass auch eine kürzere Zeit als zwölf Monate denkbar sei. „Es geht um eine breite, überparteiliche Debatte in der Bevölkerung. Klar ist, dass das Gesellschaftsjahr nicht gegen eine Mehrheit durchgesetzt werden darf“, erläuterte Linnemann. Verschiedene Umfragen hätten jedoch gezeigt, dass mehr als zwei Drittel der Menschen in Deutschland für die Einführung seien. An dem Gespräch in Steinmeiers Amtszimmer in Schloss Bellevue nahm auch die Chefin des Bundespräsidialamtes, Staatssekretärin Dörte Dinger aus Paderborn, teil. Steinmeier ist im lippischen Dorf Brakelsiek aufgewachsen.

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