CDU-Landesregierung stärkt Digitalisierung in Paderborner Krankenhaus
Mit einem Investitionsprogramm verschaffte der ehemalige Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) den Krankenhäusern ein digitales Update. Der Bund stellte ab dem 1. Januar 2021 über 3 Milliarden Euro bereit, damit Krankenhäuser in moderne Notfallkapazitäten, die Digitalisierung und ihre IT-Sicherheit investieren können. Die Länder bringen dazu weitere Investitionsmittel von 1,3 Milliarden Euro auf.
Dazu der CDU-Landtagsabgeordnete Daniel Sieveke:
„Ich freue mich über den Förderungserfolg, den das Brüderkrankenhaus St. Josef Paderborn aus dem Bund-Länder-Programm verbuchen kann: Mit einer Gesamtfördermenge von fast 2,5 Millionen Euro wird die weitere Entwicklung der „strukturierten elektronischen Dokumentation von Pflege und Behandlungsleistungen“ unterstützt.
Die Unterfinanzierung unserer Krankenhäuser auch in Paderborn ist zu viele Jahre nur beobachtet worden, das gilt auch für neue Möglichkeiten der Digitalisierung im Dokumentationsprozess von Pflege- und Behandlungsleistungen.
Die CDU-geführte Landesregierung stellt den Krankenhäusern zusätzliche finanzielle Mittel zur Verfügung, damit sie in diesen wichtigen Bereichen investieren und sich gut für die Zukunft aufstellen können. Das kommt letztlich den Patientinnen und Patienten zugute. Diese Landesregierung hat damit in der laufenden Legislaturperiode im Vergleich zu rot-grün über zwei Milliarden Euro mehr in die Krankenhausversorgung investiert.“
Hintergrund:
Mit dem Gesetz für ein Zukunftsprogramm Krankenhäuser (Krankenhauszukunftsgesetz - KHZG) hatte die ehemalige CDU-geführte Bundesregierung einen Krankenhauszukunftsfonds aufgelegt. Mit diesem Förderinstrument werden insbesondere notwendige Investitionen in den Bereichen Digitalisierung und IT- und Cybersicherheit von Krankenhäusern und Hochschulkliniken gefördert.
Plankrankenhäusern in Nordrhein-Westfalen stehen rund 893 Mio. Euro als Fördermittel aus dem Krankenhauszukunftsfonds zur Verfügung. Rund 623 Mio. Euro dieser Summe stammen aus Bundesmitteln, 270 Mio. Euro stellt das Land Nordrhein-Westfalen zur Verfügung.
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